Beim Austausch von alten stromfressenden Glühbirnen, kann sich heraus stellen, dass an Steh-, Wand- oder Pendelleuchten noch mehr nicht mehr zeitgemäß ist als nur das Leuchtmittel. Die Abdeckungen an der Decke – die Baldachine, alte Spiralkabel oder Zugpendel sind häufig aus Kunstoffen, die mit der Zeit brüchig und unansehnlich werden. Dagegen können – frisch geputzt – die Glas- oder Metall- Lampenschirme weiterhin verwendet werden. Für die Installation und die Aufhängung gibt es tolle neue Bauteile, vor allem die schicken Textilkabel aber auch hochwertige Fassungen. Zusätzlich ergeben sich, dank der nicht mehr heiß werdenden modernen LED-Leuchtmittel, weitere kreative Optionen für den Lampenbau: mit organischem Material aus dem Wald oder Garten, vor allem mit Holz.
Durch die spürbaren Folgen des Klimawandels und der daraus resultierenden Ressourcenknappheit ist das Bewusstsein für nachhaltige Lösungen gewachsen. Erneuerbare Energien sind dabei verstärkt in den Fokus gerückt. Dabei hat sich nicht nur im öffentlichen Bereich viel getan, erneuerbare Energie wird auch für die eigenen vier Wände immer interessanter. Dies zeigt sich vor allem durch die steigende Beliebtheit von Balkonkraftwerken. Diese kompakten Energieerzeugungssysteme sind nicht nur ein faszinierender technologischer Fortschritt, sondern tragen auch maßgeblich dazu bei, auf begrenztem Raum saubere Energie zu produzieren.
Schnittblumen machen gute Laune und in der Vase eine gute Figur. Werden sie allerdings aus Nachbarländern importiert, ist die CO2-Quote oft miserabel. So kann der scheinbar natürliche Blumenstrauß schnell zur Umweltsünde werden. Anders sieht es aus, wenn die hübschen Schnittblumen im eigenen Garten wachsen. Zwiebelgewächse erfreuen sich größter Beliebtheit und tragen dabei auch noch etwas zur Umwelt bei.
Seit einigen Jahren wächst in der breiten Bevölkerung das Bewusstsein für die Notwendigkeit, mit der Umwelt im Einklang zu leben. Ein wichtiges Stichwort in diesem Kontext ist „Nachhaltigkeit“. Nachhaltigkeit meint, mögliche Konflikte zwischen dem eigenen Handeln und dem Umweltschutz zu erkennen und sein Handeln entsprechend anzupassen. Die meisten wissen jedoch nicht, dass Nachhaltigkeit auch beim Textilkauf eine Rolle spielt.
Erneuerbare Energien, Klimawende, Wasserstoff und CO₂-Neutralität sind nicht erst seit gestern in aller Munde, täglich in den Nachrichten und ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Du hast Angst, den Faden und Anschluss zu verlieren? Oder Du fühlst, dass die Diskussionen über die besten Zukunftslösungen an Dir vorbeigehen, Du nicht mehr mitkommst? Dann bist Du bei diesem Artikel richtig gelandet. Nicht nur, dass wir Dir in den folgenden Abschnitten einen kleinen Überblick der aktuellen Lage zum Thema Energie der Zukunft abreißen. Wir zeigen Dir sogar praktische erste Schritte, wie Du schon jetzt von neuen Lösungen profitieren kannst. Viel zu tun, legen wir also los.
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, gibt es für viele Menschen keine Kompromisse. Der Wunsch, etwas für unsere Natur zu tun, ist übermächtig geworden. Die gute Nachricht ist, dass du diese Möglichkeit wirklich hast! Schon ein kleines Stückchen Grün am Haus unterstützt dich dabei, dein Leben mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu orientieren und dabei sogar noch Geld zu sparen.
Textilien gibt es viele aus den unterschiedlichsten Materialien. Doch hast du gewusst, dass laut dem WWF etwa in der Hälfte aller Textilien Baumwolle enthalten ist? Die meisten deiner Kleidungsstücke haben also höchstwahrscheinlich einen Baumwoll-Anteil. Deshalb ist es gerade hier wichtig, die Produktion unter die Lupe zu nehmen. Die herkömmliche Textilindustrie alles andere als nachhaltig und trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Bei Baumwolle ist das Potenzial also groß, die Textilbranche insgesamt grüner zu gestalten.
Wir sehen diese Entwicklung schon lange und nun mit größerem Tempo. In Deutschland sind Obst und Gemüse teuer, oft teurer als Fleisch. Unübersehbar sind Erzeugerpreise gestiegen, zusammen mit Energie- und Gaspreisen. Jedoch – viele Frische-Produkte aus Übersee waren über Jahrzehnt billiger als entsprechende aus unserer Umgebung. Die ökologische und auch ökonomische Schieflage und die politische Fehlentwicklung können einen wütend machen oder resignieren lassen. Sie können aber auch unsere Bemühungen zu Autarkie und Selbstversorgung anstacheln. Schritte in Richtung Selbstversorgung unternehmen nicht nur Kleingärtner sondern auch Menschen in Städten und in Wohnungen. Auf Balkonen und Dachterrassen wird mittelweile vom Küchenkraut bis zum Naschobst viel angebaut. Schwierig kann die teilweise extreme Hitze und Strahlung des Sommers werden, und die Bewässerung.
Alternative Energiequellen sind in aller Munde und werden vor allem in Anbetracht der derzeitigen Klimakrise immer wichtiger. Ob Windrad oder Photovoltaikanlagen, die Bürger beschäftigen sich immer mehr mit möglichen Alternativen zur Energieerzeugung. Viele Hausbesitzer haben ihr Dach bereits mit Solarzellen ausgerüstet und der Trend scheint nicht abzunehmen.
Der neue Trend im Hausbau heißt Energieeinsparung. Diese lässt sich auf sehr unterschiedlicher Weise berücksichtigen. Eine der häufigsten und effektivsten Maßnahmen ist der Einsatz von energieeffizienten Baustoffen wie z.B. Holz.