Erneuerbare Energien, Klimawende, Wasserstoff und CO₂-Neutralität sind nicht erst seit gestern in aller Munde, täglich in den Nachrichten und ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Du hast Angst, den Faden und Anschluss zu verlieren? Oder Du fühlst, dass die Diskussionen über die besten Zukunftslösungen an Dir vorbeigehen, Du nicht mehr mitkommst? Dann bist Du bei diesem Artikel richtig gelandet. Nicht nur, dass wir Dir in den folgenden Abschnitten einen kleinen Überblick der aktuellen Lage zum Thema Energie der Zukunft abreißen. Wir zeigen Dir sogar praktische erste Schritte, wie Du schon jetzt von neuen Lösungen profitieren kannst. Viel zu tun, legen wir also los.
Ein Kleiderschrank ist ein traditionelles und in seiner Funktion quasi unverzichtbares Möbelstück. Erste Möbel kannten Menschen schon zu vorchristlicher Zeit. Die archaischen Vorläufer der Schränke waren Truhen. Doch zu allen Zeiten und für alle Verwendungen war der Werkstoff für Möbelstücke das Holz. Kleiderschränke aus Holz ermöglichten über Jahrhunderte die optimale Aufbewahrung von Textilien aller Art. In einem Kleiderschrank können Blusen, Shirts und Hemden, Kleider, Jackets und Blazer sowie Hosen aber auch Wollpullover oder Socken vor Staub, Tierhaaren oder Schädlingen geschützt werden. Sie können gebügelt aufgehängt oder platzsparend gefaltet die Jahreszeiten überdauern. Duft von Lavendel oder Zedernholz kann auf natürliche Weise zusätzlich die Wäsche frisch halten. Eine atmungsaktive und dennoch eine verschlossen Aufbewahrung bietet bis heute ein Kleiderschrank oder eine Kommode aus Holz.
Heizungen – Feuerstelle oder Fußbodenheizung?
Kamin und Kachelofen waren gestern, heute ist die Wand- oder Fußbodenheizung. Stimmt natürlich nicht, denn noch immer oder heute wieder haben holzbefeuerte Heizungen Hochkonjunktur. Neben Schwedenöfen als die preiswertere Alternative zum altbewährten Kachelofen und die wärmende Alternative zum offenen Kamin gibt es auch moderne Holzheizungen mit denen sich ganze Häuser und Gebäude energiesparend und bequem beheizen lassen. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede aller Heizungen hinsichtlich Energiequelle, Energieeffizienz, Raumklima, Platzbedarf sowie dem Einbau beziehungsweise der Eignung zur Altbausanierung?
Wachsender CO2 Ausstoß durch Kraftfahrzeuge
Die Theorie von Peak Oil, also der maximalen Fördermenge von Erdöl bevor es dann unwiederbringlich knapp wird, ist inzwischen stark umstritten. Es scheint genügend Öl für mehr als nur eine Klimaerwärmung zu geben. Alles andere als umstritten sondern Realität und drohende Zukunftsvision ist die Klimaerwärmung und die weitreichenden Folgen. Leider steigen wegen der noch immer niedrigen Preise für Treibstoffe die Verkaufszahlen spritfressender Kraftfahrzeuge weiterhin an. Mit ihnen steigt der CO2 Ausstoß durch den Verkehr in Deutschland. Eine Tatsache, die angesichts längst gesteckter (und nie erreichter) Klimaziele und höchst ausgereifter Technologien grotesk erscheint. Es ist der Verkehr 2.0 – Jeder Mensch allein in einem immer stärkeren Auto, das immer häufiger im Stau steht. Umwelttechnologie und Energieausweise angeblich überall, doch der Verkehr beziehungsweise unsere Mobilität sind für 20 % des deutschen CO2 Ausstoßes verantwortlich, über 80 % davon stammen aus Auspuffen, die Tendenz ist weiter steigend. Es handelt sich beim Verkehr um einen CO2 Verursacher, den es in der gesamten Erdgeschichte bis vor wenigen Jahrzehnten schlicht nicht gab.
Intelligenter Einsatz regenerativer Energien
Seit Jahrzehnten wissen wir um die Endlichkeit der Erdölvorräte einerseits und um die Klimaerwärmung andererseits. Zwei große Probleme mit einer Ursache: Unser zu hoher Verbrauch fossiler Energieträger bedingt einen zu großen Ausstoß an Kohlendioxiden und damit an Treibhausgasen. Private Haushalte und hier insbesondere die Heizung und die Warmwasserbereitung hat einen großen Anteil von ungefähr 35 % daran.
Wind- und Wasserkraft, Solarenergie sowie Erdwärme können Strom und Wärme liefern ohne Treibhausgase zu produzieren. Um Treibhausgase zu reduzieren müssen regenerative Energien eingesetzt werden, wo immer dies technisch möglich und ökologisch sinnvoll ist. Doch könnte beispielsweise der Kampf um Windräder kaum erbitterter geführt werden. So sollte jedem klar sein, dass die Erzeugung von Strom wirklicher Luxus ist. Wo immer möglich sollte Strom nur dem unverzichtbaren beziehungsweise nicht ersetzbaren Verbrauch zufließen – der Mobilität und Elektrogeräten – und nicht etwa Heizungen.