Ein moderner Kleiderschrank aus nachhaltigen Ressourcen

Holz-KleiderschrankEin Kleiderschrank ist ein traditionelles und in seiner Funktion quasi unverzichtbares Möbelstück. Erste Möbel kannten Menschen schon zu vorchristlicher Zeit. Die archaischen Vorläufer der Schränke waren Truhen. Doch zu allen Zeiten und für alle Verwendungen war der Werkstoff für Möbelstücke das Holz. Kleiderschränke aus Holz ermöglichten über Jahrhunderte die optimale Aufbewahrung von Textilien aller Art. In einem Kleiderschrank können Blusen, Shirts und Hemden, Kleider, Jackets und Blazer sowie Hosen aber auch Wollpullover oder Socken vor Staub, Tierhaaren oder Schädlingen geschützt werden. Sie können gebügelt aufgehängt oder platzsparend gefaltet die Jahreszeiten überdauern. Duft von Lavendel oder Zedernholz kann auf natürliche Weise zusätzlich die Wäsche frisch halten. Eine atmungsaktive und dennoch eine verschlossen Aufbewahrung bietet bis heute ein Kleiderschrank oder eine Kommode aus Holz.

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Weniger Konsum muss kein Verzicht sein

Bild von mehrunissa auf PixabayAls Beitrag für ein klimagerechtes Verhalten wird gern ein Konsumverzicht ins Feld geführt. Es liegt auf der Hand, dass jedes von uns erworbene Produkt zusätzliche Ressourcen verbraucht. Selbst wenn ein Gegenstand zu 100 Prozent aus recycelten Rohstoffen erstanden ist, bleiben noch die Energie und der Transport. Eine klimaneutrale Produktion ist heute kaum möglich. Die beste Lösung für die Umwelt ist, etwas nicht zu kaufen.

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Tipps zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs in Betrieben und Start-ups

GlühbirnenKlimaschutz wird in immer mehr Firmen zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Einsparen von Ressourcen hat dabei auch ganz eigennützige Ziele. Start-ups können so ihre Kosten erheblich reduzieren und alteingesessene Mittelständler ihre Betriebsabläufe optimieren. Der nachfolgende Ratgeber gibt Tipps und Tricks.

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Flutkatastrophen und Dürren

Die Klimakatastrophe ist überall sichtbar

DürreDie Klimaerwärmung, die seit Jahren nicht nur messbar sondern auch fühlbar für uns alle ist, hat uns in Mitteleuropa in den letzten Jahren  Hitze und Dürre gebracht und nun Überschwemmungen in unvorstellbarem Ausmaß. Weltweit ereigneten sich nie gekannte Feuer, nie gekannte Stürme und nie gekannte Hitzewellen und Dürreperioden. Feuer vernichteten Wald, Flora und Fauna in Australien,  im brasilianischen Amazonasbecken und in den ausgedehnten Mooren und Wälder Sibiriens. Insgesamt ist eine unvorstellbare Naturraumvernichtung überall auf der Welt im Gange, gefördert durch die Klimaerwärmung. Und immer brennen Wälder, die Sauerstoffproduzenten, die Luftfilter und Lungen und die CO2 Speicher unserer Erde.

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Ungenutzte Dachflächen vermieten und dadurch dem Klimawandel entgegenwirken

Hausdächer mit Süd-ExpositionWeltweit müssen wir immer häufiger feststellen, dass der Klimawandel ein ernstes Problem darstellt. Wetterextreme kommen öfter vor und manchmal sind sie sogar existenzbedrohend. Infolgedessen dürfte inzwischen jedem klar geworden sein, dass wir dem Klimawandel entgegenwirken müssen und dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Während einige Optionen mit Verzicht einhergehen, können wir von anderen sogar unabhängig vom geleisteten Umweltschutz profitieren. Ein gutes Beispiel dafür wäre das Vermieten von ungenutzten Dachflächen.

Das Vermieten von Dachflächen geht mit einigen Vorteilen einher und ist eine Maßnahme, die jeder von uns durchführen kann, sofern er über ungenutzte Dächer verfügt beziehungsweise diese die richtige Ausrichtung aufweisen sowie eine möglichst große Fläche haben. Fakt ist, dass jede Person in Deutschland ihren Beitrag leisten sollte, damit Probleme wie die derzeitigen Unwetter in Deutschland nicht eines Tages an der Tagesordnung sind. Werfen wir also einen Blick darauf, wie das Vermieten von ungenutzten Dachflächen eigentlich abläuft.

Vermieten von Dachflächen erfordert keinen hohen Aufwand

Im Gegensatz zu einigen anderen Maßnahmen wie einer Umstellung des Lebensstils ist das Vermieten von Dachflächen eine Herausforderung, die sich verhältnismäßig einfach bewältigen lässt. Im Grunde ist dafür nur erforderlich, einen Anbieter wie Solar Direktinvest zu nutzen. Besagter Anbieter zahlt, um Dachflächen für einen begrenzten Zeitraum – bis zu 40 Jahre – zu nutzen. Die Dachflächen werden in Photovoltaikanlagen umgebaut und zum Generieren von Energie verwendet. Vermieter profitieren dabei von einer Reihe an Vorteilen und können zudem ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Doch schauen wir uns am besten direkt an, was die Maßnahme – neben dem Umwelt- beziehungsweise Klimaschutz – an Vorzügen mit sich bringt.

Welche Vorteile bringt das Vermieten von Dachflächen?

Mit Sicherheit fragen Sie sich, was das Vermieten von Dachflächen für Vorteile hat und warum nicht nur die Umwelt davon profitiert. Der entscheidende Punkt hierbei ist ohne Frage der potenzielle Gewinn. Ungenutzte Dachflächen weiterzuvermieten, kann die passiven Einnahmen erhöhen, da regelmäßig Mietkosten bezahlt werden. Man wird schließlich am Umsatz des generierten Stroms beteiligt. Bei dem von uns genannten Anbieter ist es zudem alternativ möglich, eine Einmalzahlung für bis zu 20 Jahre entgegenzunehmen. Beim Vermieten von Dachflächen erwarten Sie also regelmäßige Mieteinnahmen oder ein einmaliger hoher Betrag. Sie können selbst entscheiden, was in Ihrem persönlichen Fall am ehesten Sinn macht. Zudem entstehen Ihnen keinerlei Kosten für die Sanierung des Dachs, denn eine solche wird auch bei asbesthaltigen Dächern kostenfrei durchgeführt. Sie erhalten also gleichzeitig ein „kostenloses Upgrade“.

Sollte die Sanierung erfolgreich sein, können Sie von einer Wertsteigerung Ihrer Immobilie ausgehen. Sie schlagen also mehrere Fliegen mit einer Klappe. Allerdings muss Ihnen bewusst sein, dass sich nicht alle Dächer zum Vermieten eignen. Manche können nicht zu Photovoltaikanlagen umgebaut werden oder es ist schlichtweg nicht rentabel. Wichtige Faktoren hierbei sind beispielsweise die Ausrichtung und die zur Verfügung stehende Fläche. In jedem Fall ist es ratsam, sich ausreichend über das Thema zu informieren um das Maximum an Energie rauszuholen. Die Maßnahme ist schließlich zweifelsohne entscheidend für den Klimaschutz und früher oder später werden wir ohnehin komplett auf regenerative Energiekonzepte umsteigen müssen.

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Der ökologische Fußabdruck muss minimiert werden

DürreschädenDer Klimawandel und seine Folgen sind bereits heute deutlich zu spüren. Unerträgliche Hitzewellen mit riesigen Waldbränden sowie Stürme und Überflutungen halten die Menschen rund um den Globus in Atem. Das, so betonen die Wissenschaftler, wird noch schlimmer. Es gibt nur einen Weg, die Katastrophe aufzuhalten: Wir alle müssen jetzt damit beginnen, unseren sogenannten ökologischen Fußabdruck zu minimieren, indem wir unseren Lebensstil nachhaltig verändern. Denn noch zählt Deutschland zu den Ländern mit dem größten ökologischen Fußabdruck.

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Ökologisches Bauen mit einheimischem Holz

Holzhäuser sind klimaschonend und nachhaltig

Traditionelles Schwarzwaldhaus mit Holzschindeln
Traditionelles Schwarzwaldhaus mit Holzschindeln

Der Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern kann meist individuell geplant und gestaltet werden. Ein Muss ist ein möglichst geringer CO2 -Fußabdruck. CO2-Neutralität sollte nicht nur bei Heizung und Stromverbrauch das Ziel sein. Beim Hausbau werden häufig sehr viel Stahl und Beton verbaut und heute auch sehr viele Kunststoffe, ganz anders als in traditionellen Fachwerkhäusern oder skandinavischen Blockhäusern sowie den großen, alten Schwarzwaldhäusern. Solche alten Häuser sind vorbildlich in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz. Denn Holz ist eine Kohlenstoffsenke. Das heißt, in Holzhäusern sind viele Tonnen CO2 gebunden. Umso mehr je mehr aus Holz besteht: die tragenden Konstruktionen, die Decken und Fußböden, die Fassade und die Dachdeckung in Form von Schindeln (siehe Bild links). Zudem isolieren Holzhäuser sehr gut. Sie sind dauerhaft und wetterfest gegen große Schneelasten und sehr viel Regen.

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Das Eigenheim klimafreundlicher gestalten

Effizienz-Vergleich BHKW - StromheizungBereits seit einigen Jahrzehnten ist der Klimawandel ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Aktuell ist die Diskussion vor allem durch den US-Präsidenten Donald Trump noch einmal ordentlich angeheizt worden, denn wie die FAZ berichtet, trat er kurz nach seinem Amtsantritt stellvertretend für die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Doch glücklicherweise wollen viele Menschen nicht hinnehmen, dass wichtige Errungenschaften bei der Klimarettung aufs Spiel gesetzt werden. Deshalb hat sich der Klimaschutz auch im privaten Rahmen immer mehr als wichtiges Thema etabliert. Damit auch Sie in den eigenen vier Wänden etwas gegen den Klimawandel unternehmen können, haben wir in diesem Artikel ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen sich die Energiebilanz und der Schadstoffausstoß ihres Haushalts reduzieren lassen.

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Bioethanol, E10 und Energiepflanzen

Bioethanol und der neue Kraftstoff E 10 werfen viele Fragen auf. Auf der einen Seite steht die Leistung und die Motorentauglichkeit für verschiedene Fahrzeugmodelle auf dem Prüfstand. Mindestens genauso interessant sind aber die Klimabilanz und die Nachhaltigkeit von Bioethanol. Es bleibt weitgehend unklar woher das Ethanol eigentlich stammt? Aus Importen, aus landwirtschaftlicher Erzeugung in Deutschland oder der EU? Aus welchen Pflanzen wird es gewonnen? Möglich ist die Herstellung von Ethanol aus Mais, Weizen, Zuckerrüben und Kartoffeln aber auch aus Zuckerrohr. Diese Fragen sind alles andere als nebensächlich, denn sie entscheiden über Sinn oder Unsinn der Beimischung. Selbst der beabsichtigte Sinn der Ethanol-Anreicherung bleibt verborgen – geht es um den Klimaschutz, um die Förderung der heimischen Landwirtschaft oder um eine Reduzierung der Erdöl-Importe? Die letzten beiden Gründe sprechen für Bioethanol als Treibstoff – doch zu welchen Kosten? Die CO2-Bilanz von Bioethanol im Benzin ist aller Wahrscheinlichkeit nach negativ, zu aufwändig ist die Herstellung und zu gering sind die Erträge. Um Energiepflanzen ökologisch sinnvoll und nachhaltig einzusetzen und anzubauen bedarf es vieler Überlegungen. Dazu mehr in diesem Artikel: Energie aus Biomasse

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