Flutkatastrophen und Dürren

Die Klimakatastrophe ist überall sichtbar

DürreDie Klimaerwärmung, die seit Jahren nicht nur messbar sondern auch fühlbar für uns alle ist, hat uns in Mitteleuropa in den letzten Jahren  Hitze und Dürre gebracht und nun Überschwemmungen in unvorstellbarem Ausmaß. Weltweit ereigneten sich nie gekannte Feuer, nie gekannte Stürme und nie gekannte Hitzewellen und Dürreperioden. Feuer vernichteten Wald, Flora und Fauna in Australien,  im brasilianischen Amazonasbecken und in den ausgedehnten Mooren und Wälder Sibiriens. Insgesamt ist eine unvorstellbare Naturraumvernichtung überall auf der Welt im Gange, gefördert durch die Klimaerwärmung. Und immer brennen Wälder, die Sauerstoffproduzenten, die Luftfilter und Lungen und die CO2 Speicher unserer Erde.

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Der ökologische Fußabdruck muss minimiert werden

DürreschädenDer Klimawandel und seine Folgen sind bereits heute deutlich zu spüren. Unerträgliche Hitzewellen mit riesigen Waldbränden sowie Stürme und Überflutungen halten die Menschen rund um den Globus in Atem. Das, so betonen die Wissenschaftler, wird noch schlimmer. Es gibt nur einen Weg, die Katastrophe aufzuhalten: Wir alle müssen jetzt damit beginnen, unseren sogenannten ökologischen Fußabdruck zu minimieren, indem wir unseren Lebensstil nachhaltig verändern. Denn noch zählt Deutschland zu den Ländern mit dem größten ökologischen Fußabdruck.

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Anhaltende Dürre im deutschen Wald

Regenwald und Wald der gemäßigten Breiten

immerfeuchter Wald Wald in unserer Vorstellung, das sind hohe Bäume mit langen und dicken Stämmen. Ihre Kronen bilden einen geschlossenen Bestand, der im Sommer viel Schatten und Kühle spendet. Solche Wälder sind grüne Lungen, sie filtern das Grundwasser und die Luft. Wald dieser Art gibt es in zwei unterschiedlichen Klimazonen auf der Erde, die aber eines gemeinsam haben – sind sind im Prinzip immerfeucht. Die Feuchten Tropen beherbergen die größten Bäume (Bild links) mit bis zu 100 Meter hohen Baumriesen. Doch auch unsere Mitteleuropäischen Wälder beherbergen hohe, dicke und dabei sehr alte Bäume: Fichten, Tannen, Lärchen, Eichen und Buchen.50 Meter Stammhöhe sind auch bei unseren Baumarten und in unseren Wäldern möglich.

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Klimawandel und Feinstaub – und was tun wir?

Der CO2 Gehalt der Athmosphäre steigt mehr als errechnet

Es ist erschreckend und es war vorhersehbar –  Nun sind wir bei einen CO2 Gehalt in der Atmosphäre von über 400 ppm angelangt (Quelle: Umweltbundesamt). Das ist höher als jemals in den letzten 10 Millionen Jahren und es ist ein Drittel höher als vor nur 60 Jahren! Erschrickt eigentlich niemand mehr darüber? Noch immer gibt es Kreise, die den Klimawandel leugnen und Dinge sagen wie: “die Chancen des Klimawandels sehen” und “die Pflanzen wachsen besser mit mehr CO2 in der Luft”. Wirklich?

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