Das Klima, die Natur und der Artenschutz sind untrennbar verbunden

Abgestorbener WaldEs ist jeden Tag zu hören und zu sehen. Waldbrände bei unmenschlicher Hitze und noch nie dagewesener Dürre. Andernorts verursachen Überschwemmungen und Flutkatastrophen unbekannten Ausmaßes unermessliche Schäden. Die Erde beziehungsweise ihr Klima ist völlig aus dem Takt geraten; Extremwetter sind die neue Normalität. Aktiver Klimaschutz ist das Einzige, was uns und der Natur etwas Zeit verschaffen kann, bei der Anpassung an neue Gegebenheiten.

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Flutkatastrophen und Dürren

Die Klimakatastrophe ist überall sichtbar

DürreDie Klimaerwärmung, die seit Jahren nicht nur messbar sondern auch fühlbar für uns alle ist, hat uns in Mitteleuropa in den letzten Jahren  Hitze und Dürre gebracht und nun Überschwemmungen in unvorstellbarem Ausmaß. Weltweit ereigneten sich nie gekannte Feuer, nie gekannte Stürme und nie gekannte Hitzewellen und Dürreperioden. Feuer vernichteten Wald, Flora und Fauna in Australien,  im brasilianischen Amazonasbecken und in den ausgedehnten Mooren und Wälder Sibiriens. Insgesamt ist eine unvorstellbare Naturraumvernichtung überall auf der Welt im Gange, gefördert durch die Klimaerwärmung. Und immer brennen Wälder, die Sauerstoffproduzenten, die Luftfilter und Lungen und die CO2 Speicher unserer Erde.

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Klimawandel und Feinstaub – und was tun wir?

Der CO2 Gehalt der Athmosphäre steigt mehr als errechnet

Es ist erschreckend und es war vorhersehbar –  Nun sind wir bei einen CO2 Gehalt in der Atmosphäre von über 400 ppm angelangt (Quelle: Umweltbundesamt). Das ist höher als jemals in den letzten 10 Millionen Jahren und es ist ein Drittel höher als vor nur 60 Jahren! Erschrickt eigentlich niemand mehr darüber? Noch immer gibt es Kreise, die den Klimawandel leugnen und Dinge sagen wie: “die Chancen des Klimawandels sehen” und “die Pflanzen wachsen besser mit mehr CO2 in der Luft”. Wirklich?

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Heizung – energieeffizient und klimaneutral

Intelligenter Einsatz regenerativer Energien

Seit Jahrzehnten wissen wir um die Endlichkeit der Erdölvorräte einerseits und um die Klimaerwärmung andererseits. Zwei große Probleme mit einer Ursache: Unser zu hoher Verbrauch fossiler Energieträger bedingt einen zu großen Ausstoß an Kohlendioxiden und damit an Treibhausgasen. Private Haushalte und hier insbesondere die Heizung und die Warmwasserbereitung hat einen großen Anteil von ungefähr 35 % daran.
Wind- und Wasserkraft, Solarenergie sowie Erdwärme können Strom und Wärme liefern ohne Treibhausgase zu produzieren. Um Treibhausgase zu reduzieren müssen regenerative Energien eingesetzt werden, wo immer dies technisch möglich und ökologisch sinnvoll ist. Doch könnte beispielsweise der Kampf um Windräder kaum erbitterter geführt werden. So sollte jedem klar sein, dass die Erzeugung von Strom wirklicher Luxus ist. Wo immer möglich sollte Strom nur dem unverzichtbaren beziehungsweise nicht ersetzbaren Verbrauch zufließen – der Mobilität und Elektrogeräten – und nicht etwa Heizungen.

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