Vegane Eiweißlieferanten – hochwertige Proteinqualität ganz ohne Tier

Große Auswahl an veganen ProteinquellenProteine sind wortwörtlich grundlegend für unseren Körper. Das Wort Protein leitet sich vom griechischen πρωτεῖος ab und bedeutet vorrangig. Proteine sind zum Beispiel unabdingbar für den Muskelaufbau. Doch sie können weit mehr.

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Was bedeutet Rohkost?

Am Anfang war nur Rohkost

Bis zur Beherrschung des Feuers durch den Steinzeitmenschen Homo erectus vor 1,8 Millionen Jahren aßen Tiere und Menschen das selbe: Rohkost. Rohkost bedeutete damals das Sammeln von Beeren, Früchten, Nüssen und Samen, das Ausschlürfen von Vogeleiern oder Bienenwaben samt Brut, das Essen von fetten und proteinreichen Würmern und Insekten oder ihren Larven aber auch von fetten Kleinsäugern und fetten Fischen sowie von Schnecken, Fröschen, Reptilien, Vögeln und allem was man fangen und roh schlucken konnte. Ohne Zweifel war die steinzeitliche Rohkost reich an Vitalstoffen und arm an Kohlenhydraten und Transfetten, die uns heute in Form von Diabetes und Herz- und Gefäßkrankheiten zu schaffen machen. Zuckrig süße Früchte wie Feigen und Datteln, stärkehaltige Kastanien und fette Samen, beispielsweise von Hanf, gehörten sicherlich aber dennoch zur Urkost, die auch Paleo-  (von Paläolithikum) oder Steinzeitdiät genannt wird..

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Sojamilch selbst gemacht

sojabohnenSoja ist in aller Munde: in den Mägen von Mensch und Tier und im Gespräch: Zu Soja-Produkten und dem Soja-Anbau gibt es viel zu sagen und die Meinungen zu Geschmack, Gesundheitswert und Ökologie klaffen weit auseinander. Als veganes Produkt ersetzt Sojamilch die Kuhmilch zum Trinken, für Milchmixgetränke, Smoothies, den Kaffee oder Latte und vieles mehr. Sojamilch ist genauso eiweißreich wie Kuhmilch und doppelt so reich an Magnesium. Sojamilch enthält allerdings weniger Kalzium. Sie ist nicht süß sondern zuckerfrei – anders als Kuhmilch, die sehr viel Laktose enthält.

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Kohlenhydrate – viel mehr als schlechte Kalorien

Jahrzehnte lang galten Fette als ungesund und als Dickmacher. Man unterschied nicht, woher die Nahrungsfette kamen. Das aber ist sehr entscheidend – stammen die Fette aus Nüssen und Saaten, aus tierischen Produkten, aus Frittiertem oder aus Fertigprodukten? In dieser Zeit der Verteufelung von Fett galten Kohlenhydrate als Lösung der Gewichtsprobleme. Leider war auch diese Empfehlung vollkommen undifferenziert, denn Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate.

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