Edle Schokolade

Ansprechend Buntes gibt es auch in Bio!

r_05_RiceChoc_im-Korb_01_14Wenn Weihnachten naht, dann treten Qualitätsaspekte von Schokolade leider häufig in den Hintergrund. Nikolaus und Co. müssen nun einmal bunt sein. Isst man sonst immer gute Bioschokolade, wundert man sich spätestens bei der Schokolade aus dem Adventskalender, wie unangenehm “normale” Schokolade schmecken kann. Die Nikoläuse werden also verschont oder bleiben gleich im Regal.  Glücklicherweise gibt es Abhilfe. Das Angebot an hervorragenden, außergewöhnlichen und zudem edel oder bunt verpackten Bio-Schokoladen ist inzwischen sehr groß geworden. Solche Schokolade enthält weder künstliches Vanillin noch Emulgatoren und auch kein ungesundes Buttereinfett sondern Kakaobohnen erster Güte. Und  – es gibt alle Sorten von Weißer bis Dunkler Schokolade inzwischen auch vegan und lactosefrei – ohne Kuhmilch.

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Rohkost aus dem Mixer

Frisches Obst und vorallem Gemüse sind die Basis einer gesunden, vitalstoffreichen und kalorienarmen Ernährung. Zumindest ein Teil  unserer Nahrung sollte aus Rohkost bestehen.  Abwechslungsreiche bunte Smoothies aus frischem Obst, Gemüse und weiteren Zutaten sind Fitmacher und eignen sich als kleine Mahlzeiten für zwischendurch. Auch cremige Gemüsesuppen oder Kaltschalen sind seit jeher beliebt. All dies wird mit dem Mixer gemacht, doch herkömmliche Küchengeräte verarbeiten zwar gekochtes Gemüse und weiches Obst, nicht jedoch Rohkost.

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Trockenfrüchte statt Frischobst aus Übersee

Getrocknete Mangos

Wenn im Spätwinter und zeitigen Frühjahr die Äpfel geschmacklos und mehlig werden, die Orangen immer trockener und noch keine einheimischen Erdbeeren in Sicht sind, dann muss anderes Obst her. Zur Auswahl steht das eingemachte Obst: Kompott, Saft und Marmelade. Es kommt aber auch die Zeit von Ananas, Mangos und Co.

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Was Essen?

“Was sollen wir nach dem Dioxin-Skandal noch essen” fragen viele Leute. Ganz normal – aber von ausgewählten Quellen und mit Bedacht!

Regional kaufen

Brot vom Bäcker, Obst und Gemüse, Eier und Fleisch vom Bauernhof? Leider ist das vielerorts gar nicht möglich. Zu bevorzugen sind dennoch die regionalen Produkte. Bei Eiern und Fleisch sollte es allerdings Bio sein, denn hier bedeutet Bioqualität weit mehr als das Weglassen von unerwünschten Stoffen. Es handelt sich um andere Vorrausetzungen bei der Zusammenstellung des Tierfutters, um eine andere Form der Tierhaltung und vielmals um andere, gesündere Tierrassen.
Milchprodukte aus der Region zu finden ist angesichts der unglaublich niedrigen Milchpreise, die in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr Milchbauern und kleine Milchwerke zum Aufgeben gezwungen haben, inzwischen schwierig geworden. Bio-Milch wird den Bauern um wenige Cent besser bezahlt, aber auch nur, wenn das Milchwerk eine regionale Marke herstellt, die Milch dafür nicht von zu weit her kommt. Discounter-Bio-Milch löst das Problem zu niedriger Erzeugerpreise nicht. Auch hier geraten Bauern unter Preisdruck und den ökonomischen Zwang zu immer größerer Produktivität, immer minderwertigeren Futtermitteln und immer rationellerer Tierhaltung.
Dazu auch: Absurde Nahrungsmittelproduktion

Fleisch fürs Aroma

Es muss nicht immer ein ganzes Schnitzel oder ein riesiges Steak sein. Kleine Mengen von gutem Fleisch, beim Metzger nebenan frisch gekauft, werten Schmor- und Pfannengerichte auf, bringen Geschmack in Eintöpfe und Suppen und sind vollkommen ausreichend für authentische internationale Spezialitäten. Übrigens schmecken viele Gerichte auch mit scharf angebratenem und gewürztem Tofu oder mit Pilzen aromatisch. Aus Soja gibt es außerdem sogenanntes Sojafleisch, das in Gemüsebrühe eingeweicht wie Hackfleisch verwendet werden kann, beispielsweise für Bolognese, Moussaka oder Chili sin carne. Sojafleisch sollte der eigenen Gesundheit und der Natur zuliebe aus biologischem Anbau stammen, damit die verwendeten Sojabohnen garantiert nicht transgen (genetisch verändert) sind.

Versteckt!

Wer selbst kocht und bewusst einkauft, der vermeidet weitgehend den ungewollten Konsum von Eipulver, Milchpulver oder Fetten unbekannter Herkunft und Qualität. Diese Billig-Zutaten stecken ansonsten in den meisten Backwaren und Fertiggerichten, in Müsli- und Energieriegeln, in Eiscremes und Saucen.

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