Bio-Ethanol, grüner Wasserstoff & Co. – wer blickt da noch durch? Hier kommt die Hilfe

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VersorgungsdüseErneuerbare Energien, Klimawende, Wasserstoff und CO₂-Neutralität sind nicht erst seit gestern in aller Munde, täglich in den Nachrichten und ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Du hast Angst, den Faden und Anschluss zu verlieren? Oder Du fühlst, dass die Diskussionen über die besten Zukunftslösungen an Dir vorbeigehen, Du nicht mehr mitkommst? Dann bist Du bei diesem Artikel richtig gelandet. Nicht nur, dass wir Dir in den folgenden Abschnitten einen kleinen Überblick der aktuellen Lage zum Thema Energie der Zukunft abreißen. Wir zeigen Dir sogar praktische erste Schritte, wie Du schon jetzt von neuen Lösungen profitieren kannst. Viel zu tun, legen wir also los.

Das Wichtigste zuerst — die grünen Grundlagen

Themen rund um erneuerbare Energien und Lösungen für die Zukunft des weltweiten Stromhungers sind derart komplex, dass wir an dieser Stelle nicht die Illusion vermitteln möchten, einen umfassenden Detailbericht in einem kurzen Artikel bewerkstelligen zu können. Dennoch nutzen wir den verfügbaren Platz gut aus und machen den kleinen Überblick gleich konkret an einem Unternehmen fest, welches sich in diesem Sektor engagiert: GEP Green Energy Production SE. Dieses deutsche Unternehmen agiert auf dem Energiemarkt und spezialisiert sich auf grünen Strom und die Abkehr von fossilen Brennstoffen. Das Ziel der Organisation ist es, ökologische Abfallprodukte energetisch zu nutzen und eine nachhaltig strukturierte Produktpalette aufzubauen. Wenn Du die Webseite von GEP SE besuchst, wirst Du feststellen, dass sich am Ende alles um die Gewinnung von Bio-Ethanol, grünem Wasserstoff und grünem Strom dreht. Die Herstellung von Wasserstoff aus anfallendem Abfall ist ein Schlüssel zu weniger Emission von Treibhausgasen und dem Erreichen der Kohlenstoffdioxidneutralität. Was bedeuten die Begriffe nun aber genau? Fangen wir beim grünen Wasserstoff an, so kann dieser durch die sogenannte Elektrolyse von Wasser hergestellt werden. Wichtig für den grünen Faktor ist dabei, dass die nötige Energie aus erneuerbaren Quellen wie der Wind- oder Sonnenkraft herrührt. Der so gewonnene Wasserstoff ist ein guter Energieträger und recht leicht zu transportieren sowie zu speichern. Bio-Ethanol wiederum ist als grüner Kraftstoff etabliert, da er aus nachwachsenden Pflanzen gewonnen wird, wie Mais oder Zuckerrohr. Wie kannst Du indessen konkret von solchen und anderen Innovationen profitieren und zum Gelingen der Energiewende beitragen?

Was Du schon heute umsetzen kannst

Es gibt bereits in diesen Tagen innovative Projekte im Bereich nachhaltiger Energielösungen, die Du nutzen kannst. Viele denken sicher gleich an die Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach — oder an das Pachten fremder Dächer für eine solche Nutzung. Doch es geht noch weiter, futuristischer gar, beispielsweise mit der eigenen privaten Windenergieanlage, aufgebaut aus Vertikalturbinen. Du möchtest etwas weniger baulich in Dein Eigenheim eingreifen und dennoch Deinen Beitrag für eine grünere Zukunft leisten? Dann stimme mit Deinem Portemonnaie ab und wechsele Deinen Stromanbieter hin zu einem mit hohem Anteil an Ökostrom, also der Energie aus Wasser, Sonne sowie Biomasse. Bist Du Hausbesitzer, dann könnte auch die Installation einer Solarthermieanlage von hohem Zukunftsnutzen sein, genau wie die einer Wärmepumpe. Und um den Kreis zu schließen, kommen wir noch einmal auf das deutsche Unternehmen GEP SE zu sprechen, und deren Teilkomponente Bio-Ethanol. Diesen im eigenen Auto einzusetzen kann ebenfalls die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, wobei die Forschung hierzu weiter in vollem Gange ist und neue Entwicklungen zu erwarten sind. Nun ist es an Dir, die ersten grünen Schritte zu wagen, in eine weniger fossile Zukunft.

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