CBD (Cannabidiol) hat sich in den letzten Jahren zu einem der bekanntesten Inhaltsstoffe der Cannabispflanze entwickelt. Seine Popularität ist nicht nur in Fachkreisen gestiegen, sondern auch im alltäglichen Gebrauch. Immer häufiger wird CBD für verschiedenste gesundheitliche Anwendungen empfohlen. Doch was genau ist CBD? In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die potenziellen gesundheitlichen Vorteile, offenen Fragen und möglichen Risiken.
Rund 25 Prozent aller Menschen hierzulande empfinden ihren Alltag als zu stressig. Durch die gestiegenen Ansprüche am Arbeitsplatz und die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones, fällt es immer mehr Menschen zunehmend schwerer zur Ruhe zu kommen. Doch sind kleine Verschnaufpausen im Alltag so wichtig, um Stress nicht Überhand gewinnen zu lassen. Eine gute Lösung, um Stress abzubauen, gelingt durch das regelmäßige Saunieren. So denken immer mehr Menschen hierzulande über eine eigene Gartensauna nach, um nach einem harten Arbeitstag für ein paar erholsame Momente zu sorgen. Denn es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Saunieren die Stress-Reaktion im Körper deutlich senken kann. Vor allem bei psychischem Dauerstress kann eine Sauna wahre Wunder bewirken. Zudem gelingt es mit einem Saunagang am Abend für einen besseren Schlaf zu sorgen. Demnach gibt es eine Vielzahl von Vorteilen, die sich durch das Saunieren ergeben können. Um sich den Luxus einer eigenen Sauna zu erfüllen, empfiehlt sich vor allem der Bau einer Gartensauna. Hier gelingt es regelmäßig in den Genuss von Wellness und Entspannung zu kommen. Wann immer das Stress-Level gerade wieder das Maximum erreicht hat, lässt sich mit einer Außensauna für Ruhe und Entspannung sorgen. Dabei sind es vor allem Gartenhäuser, die sich ideal als Wellness-Oase in Form einer eigenen Sauna eignen. Was es beim Bau einer Außensauna in einem Gartenhaus zu beachten gibt und warum sich das Saunieren so positiv bei Stress auswirkt, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengefasst.
Ätherische Öle nicht nur für die Aromatherapie
Ätherische Öle enthalten viele Hundert verschiedene flüchtige Substanzen wie etwa Monoterpene, Ester oder Cumarine. Medizinisch-pharmazeutisch betrachtet können die ätherischen Öle weit mehr als angenehm duften. Sie können den Schlaf oder die Konzentration fördern, Wohlbefinden verbreiten und Krämpfe oder Schmerzen sowie Angstzustände lindern. Viele entfalten starke antimikrobielle, immunstimulierende, durchblutungsfördernde oder entzündungshemmende Wirkungen bei ihrer Einnahme.
Ein Beispiel für die Komplexität der Inhaltsstoffe ist Zitronenduft. Nach Zitrone duften verschiedene Pflanzen: Lemongras, Zitronenverbene, Zitronenmelisse, Limone und Zitrone. Die jeweilige Duftnote, die unsere Nase gut unterscheiden kann, wird von der Zusammensetzung des ätherischen Öls bestimmt; genauso die jeweilige Wirkung. Zitronenverbene und Zitronengras wirken beruhigend und fördern den Schlaf. Eine gezielte Kombination mit diesen ätherischen Ölen kann deswegen erfolgreich als natürliches Beruhigungsmittel und zur Entspannung eingesetzt werden.
Gewürze können mehr als würzen
Majoran ist eines der beliebtesten Gewürze in der deftigen Küche in Deutschland. Die Majoran-Pflanze ist ein kleiner Halbstrauch, der in unseren Breiten allerdings nicht winterhart ist. Majoran hat kleine rundliche Blättchen und unscheinbare Blüten und stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum. Er ist botanisch sehr nah mit Oregano verwandt und ist wie dieser ein Lippenblütler mit stark duftenden ätherischen Ölen. Als starker Aromageber entfaltet Majoran eine verdauungsfördernde und antibakterielle Wirkung. Doch Majoranöl tut auch der Leber und den Bronchien gut. Zudem bewirkt das ätherische Öl die Ausschüttung von Serotonin und ist damit schlaffördernd und beruhigend. Majoranöl hat eine nachweisbare Wirkung als Angstlöser.
Lavendel gegen innere Unruhe
Lavendel, das Aroma der Provence und der Duft von natürlicher Frische und Sauberkeit, ist als Zier, Duft und Heilpflanze beliebt. Sein wissenschaftlicher Name Lavandula ist abgeleitet vom lateinischen „lavare“ = waschen und verrät, dass Lavendel traditionell für Seifen, Badeessenzen und Waschmittel aller Art verwendet wurde. Seinen Duft empfinden die meisten Menschen als weich und frisch, weswegen er auch zu Duftsäckchen verarbeitet wird und in Wäscheschränken ausgelegt wird. Motten meiden Lavendelgeruch.
Auf Menschen übt Lavendelöl und das heute vorallem verwendete Lavandin eine beruhigende und ausgleichende Wirkung aus. Und so ist Lavandin eine der wichtigsten Pflanzen in der Aromatherapie und wird als Badezusatz und in Duftlampen therapeutisch eingesetzt. Doch auch für die innere Anwendung ist Lavendel in Form von Teezubereitungen, Destillaten und Extrakten sowie als Öl geeignet und wird zur Behandlung von Schlafstörungen, innerer Unruhe und Erschöpfungszuständen sowie dem Reizmagen-Syndrom verwendet.
Husten und Heiserkeit, Schnupfen und Kopfschmerzen plagen viele von uns Winter für Winter. Leider ist es wahr: gegen Erkältungskrankheiten und Grippe ist kein Kraut gewachsen. Heilpflanzen und Kräuter helfen jedoch zur Vorbeugung vor viralen Infekten, zur Linderung der Symptome und zur Regeneration. Ob triefende oder verstopfte Nase, entzündete Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Bronchitis, Reizhusten, ein dicker Schädel – meist steckt “nur” ein Erkältungsvirus dahinter. Wir sind gezwungen ein paar Tage kürzer zu treten, mehr zu schlafen, uns wärmer anzuziehen, abzuwarten und viel Tee zu trinken.