Selecting the right type of cannabis seeds is a crucial step for any cannabis enthusiast or grower. Understanding the different types of cannabis seeds available can help you make an informed decision based on your preferences, growing environment, and desired outcomes.
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Mit einer nachhaltig gestalteten Terrasse kannst du der Umwelt etwas Gutes tun. Heimische Wildpflanzen und Kräuter verschönern nicht nur optisch deine Wohlfühloase, sie sind auch eine ideale Futterquelle für Bienen und andere Insekten. Im Folgenden findest du Empfehlungen für eine klimafreundliche Begrünung deiner Terrasse.
Durch die spürbaren Folgen des Klimawandels und der daraus resultierenden Ressourcenknappheit ist das Bewusstsein für nachhaltige Lösungen gewachsen. Erneuerbare Energien sind dabei verstärkt in den Fokus gerückt. Dabei hat sich nicht nur im öffentlichen Bereich viel getan, erneuerbare Energie wird auch für die eigenen vier Wände immer interessanter. Dies zeigt sich vor allem durch die steigende Beliebtheit von Balkonkraftwerken. Diese kompakten Energieerzeugungssysteme sind nicht nur ein faszinierender technologischer Fortschritt, sondern tragen auch maßgeblich dazu bei, auf begrenztem Raum saubere Energie zu produzieren.
Das Schöne mit dem Nützlichen verbinden – Gemüse im Blumenkübel
Pflanzkübel sind ein belebendes Element auf jedem Balkon. Sie umrahmen Terrassen, bilden eine Wind- und Sichtschutzgrenze und spenden sogar etwas Schatten. Die Terrassen- und Balkonbepflanzung dient in erster Linie aber der Verschönerung, anders als der Gemüsegarten. Und dennoch lassen sich insbesondere exotische Gemüsepflanzen hervorragend im Blumenkübel ziehen. Dekorativ sind beispielsweise Auberginen und Süßkartoffeln aber auch Melonen und besondere Gurken. Solche und weitere Exoten gedeihen in unserem Klima nur in besonders geschützter Lage wie beispielsweise an der Südwand oder in einer Loggia. Auch Gartenbesitzer profitieren also von Blumenkübeln für den Balkon.
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, gibt es für viele Menschen keine Kompromisse. Der Wunsch, etwas für unsere Natur zu tun, ist übermächtig geworden. Die gute Nachricht ist, dass du diese Möglichkeit wirklich hast! Schon ein kleines Stückchen Grün am Haus unterstützt dich dabei, dein Leben mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu orientieren und dabei sogar noch Geld zu sparen.
Worum es bei der Selbstversorgung geht
Wer sich aus dem Garten selbst versorgen will, der wählt ertragreiche Pflanzenarten, die sich vielfältig verwenden lassen. Doch es geht nicht ums satt werden allein! Tägliches frisches, vitalstoffreiches und leckeres Obst und Gemüse auf dem Tisch, das ist der besondere Reiz. Ganz nebenbei ergeben sich von selbst Saisonalität, Regionalität und ein sehr kleiner CO2-Fussabdruck. In guten Jahren können auf diese Weise erzeugte gesunde Vorräte für den Winter entstehen. Tatsächlich sind Tomaten sehr ertragreiche Pflanzen, wenn man die richtigen Sorten auswählt und diese unter geeigneten Bedingungen anbaut.
Wir sehen diese Entwicklung schon lange und nun mit größerem Tempo. In Deutschland sind Obst und Gemüse teuer, oft teurer als Fleisch. Unübersehbar sind Erzeugerpreise gestiegen, zusammen mit Energie- und Gaspreisen. Jedoch – viele Frische-Produkte aus Übersee waren über Jahrzehnt billiger als entsprechende aus unserer Umgebung. Die ökologische und auch ökonomische Schieflage und die politische Fehlentwicklung können einen wütend machen oder resignieren lassen. Sie können aber auch unsere Bemühungen zu Autarkie und Selbstversorgung anstacheln. Schritte in Richtung Selbstversorgung unternehmen nicht nur Kleingärtner sondern auch Menschen in Städten und in Wohnungen. Auf Balkonen und Dachterrassen wird mittelweile vom Küchenkraut bis zum Naschobst viel angebaut. Schwierig kann die teilweise extreme Hitze und Strahlung des Sommers werden, und die Bewässerung.
Eine grüne Oase auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon – das ist der Traum vieler Hobbygärtner. Die perfekte und individuelle Gestaltung und Bepflanzung der Außenbereiche ist allerdings gar nicht so einfach, einige Faktoren sollten dabei berücksichtigt werden: die Lage, das Platzangebot, die optische Wirkung, die Pflegebedürfnisse der Pflanzen und natürlich der eigene Geschmack.
Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben, und auch im Garten beginnt alles zu wachsen und zu blühen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um den Wohnraum unter freiem Himmel auf Vordermann zu bringen.
Folgende Tipps lassen die grüne (Stadt-)Oase zu einer dauerhaften Bereicherung werden.
1. Der Frühling folgt auf den Winter
Bevor die eigentliche Arbeit beginnt, sollten Sie Ihren Garten auf die warme Jahreszeit vorbereiten. Lockern Sie die Erde in Beeten und sonstigen Pflanzenbehältnissen auf. Das sorgt für bessere Durchlüftung und befördert für das Wachstum notwendige Mikroorganismen an die Oberfläche. Verwenden sie dazu lockernde Geräte und nicht etwa schneidende wie Spaten. Befreien Sie erst jetzt und nicht schon im Herbst Büsche und Sträucher von abgestorbenen Bestandteilen und verpassen Sie Ihrem Rasen ab einer Höhe von ca. 7 cm einen Rückschnitt, aber nicht tiefer. So schaffen Sie die Voraussetzung für optimales Wachstum.
2. Der richtige Zeitpunkt
Für die Aussaat von Nutzpflanzen empfiehlt es sich, den richtigen Zeitraum zu wählen. Manche Pflanzen brauchen eine längere Vegetationszeit mit Wärme und sollten daher in einem Gewächshaus oder im Innenraum vorgezogen werden. Sie werden dann Mitte Mai ausgepflanzt. Mit Nährstoffen angereicherte Pflanzerde unterstützt die Anzucht der Pflanzen.
Die Aussaat im Freien etwa ab März schützen Sie am besten durch eine wärmespeichernde Folie oder ein Vlies vor möglichem spätem Frost.
3. Upcycling: Kreativität ist gefragt
Alte Gummistiefel, zerschnittene Plastikflaschen oder nicht mehr verwendete Eimer, beinahe alles kann zu einem Pflanzenbeet umgewandelt werden. Stechen oder bohren Sie Entwässerungslöcher in den Boden des Gefäßes, damit sich überflüssiges Wasser nicht sammelt. Je kleiner das Gefäß ist, desto schneller vertrocknet die Erde. Denken Sie an regelmäßiges Gießen!
Auch alte Paletten lassen sich zu Beeten umwandeln. Diese eignen sich beispielsweise für das Square-Foot-Gardening, das „Quadratgärtnern“. Dabei wird ein größeres Beet in mehrere kleine unterteilt, wodurch sich ideal Mischkulturen anlegen lassen.
4. Urban Gardening: die Stadt wird grün
Auch auf Terrasse oder Balkon können kleine Gärten angelegt und biologisches Obst und Gemüse geerntet werden. Hier liegt der Fokus auf umweltschonender Produktion und bewusstem Konsum. Wer den Anbau über den eigenen Grund hinaus ausdehnen möchte, betreibt Guerilla-Gardening. Dabei werden Samen auf brachliegenden innerstädtischen Flächen verstreut und das Ergebnis für jeden zur Ernte freigegeben. Sollten Sie beim Gärtnern eher der gesellige Typ sein, können Sie mit Freunden einen Gemeinschaftsgarten anlegen. Das Ergebnis: Weniger Arbeit für den Einzelnen, mehr Spaß für alle!
5. Nachhaltigkeit
Gärtnern nach biologischen Richtlinien garantiert die Ernte von unbelastetem Obst und Gemüse. Nicht nur, dass der Verzehr unbedenklich ist, auch die natürlichen Ressourcen werden geschont und die Bodenfruchtbarkeit steigt. Durch den Anbau in Mischkulturen ergänzen sich die Pflanzen gegenseitig und beugen einer frühzeitigen Auslaugung des Bodens vor. Chemie hat dabei keinen Platz – gedüngt wird mit biologischen Mitteln wie Kompost aus Küchenabfällen oder Mist.
Der Balkon bietet auch einer Vielzahl von Tieren einen Lebensraum. Insekten und Vögel finden so nicht nur eine Nistmöglichkeit, sondern beseitigen praktischerweise auch Schädlinge wie Blattläuse. Ein paar blühende Unkräuter locken Schmetterlinge und Falter an. Auf diese Weise lässt sich der graue Beton in eine grüne, lebendig-vielfältige Oase verwandeln.
Blumenkübel vor dem Winter ins Haus holen
Wenn der Frost Einzug hält, ist die Gartensaison zu Ende. Es ist Zeit die Balkonkästen und Pflanzkübel mit südländischen Pflanzen ins Haus zu holen, denn viele können dann frostfrei überwintern. Manche brauchen nur wenige Grad Celsius über Null und Licht und machen es uns einfach, sie während der Wintermonate in den Keller zu stellen, beispielsweise Duftgeranien oder Zitruspflanzen. Sie müssen nur ab und zu etwas gegossen werden. Spezialisten wie etwa Kakteen und manche Sukkulenten brauchen noch nicht einmal Wasser während des Winters.