Beim Entspitzen beziehungsweise beim ersten Schnitt der Reben und Tafeltrauben an Spalieren und Pergolen im Hausgarten entsteht je nach Jahr viel Grünschnitt. Weinblätter sehen sehr appetitlich aus und sind schmackhaft, wenn sie gekonnt gekocht werden. Ein Klassiker der griechischen und türkischen Küche sind gefüllte Weinblätter. Sie heißen Dolmades oder Dolma. Deren Herstellung ist arbeitsintensiv und erfordert neben Geschick auch große, intakte Weinblätter, in die die Füllung eingewickelt wird.
Die beim routinemäßigen Entspitzen der Reben anfallenden Blätter sind kleiner und nicht als Hüllblätter geeignet. Ihr Eigengeschmack ist jedoch derselbe und die unausgereiften Weinblätter sind sogar zarter als die ausgewachsenen. Sie sind perfekt für die kreative und saisonale Küche. Man kann diese Weinblätter sehr gut zu einem veganen Rezept zubereiten.
Chlorella ist eine Grünalge und damit das was die meisten Menschen unter einer Alge verstehen, ein grüner, sehr kleiner, extrem schnell wachsender Bewohner von Wasserkörpern. Chlorella ist aber keine Wasserpflanze. Biologisch betrachtet stehen die Grünalgen im Vergleich mit anderen Algen – oder auch Tangen – den Pflanzen aber besonders nah. Grünalgen nutzen für ihre Photosynthese, also die Energieerzeugung aus Sonnenlicht, das aus Pflanzen bekannte Chlorophyll. Deswegen erscheint Chlorella genauso grün wie Pflanzen (anders als Rotalgen, Braunalgen oder Blaualgen). Allerdings ist Chlorella ein Einzeller – klitzeklein, sehr einfach gebaut und asexuell. Man nennt diese Gruppe von Organismen auch Mikroalgen. Weil Chlorella weder Stamm noch Stängel, keine Rinde, keine Schale, keine Blüten und Früchte oder Geschlechtsorgane und auch keine Wurzeln oder Fasern besitzt, besteht die Grünalge im Wesentlichen aus purem Chlorophyll. Der besonders hohe Nähr- und Gesundheitswert von Grünkohl oder Spinat beruht auf dem hohen Anteil an Chlorophyll in diesen grünen Blattgemüsen, doch Chlorella übertrifft diese Gehalte bei Weitem.
Das gesündeste, was wir auf die Dauer essen können, ist Gemüse. Es ist arm an Kalorien und reich an Vitaminen, Mineralstoffen, und darmpflegenden Ballaststoffen. Unverzichtbar für die Gesundheit sind auch die sekundären Pflanzenstoffen, in erster Linie die Antioxidantien aus Gemüse. In unseren Breiten hat alles Pflanzenwachstum allerdings eine starke Saisonalität. Zwar gibt es rund ums Jahr frisches Gemüse, doch nicht alles stammt aus regionalem und saisonalem Anbau. Beim Einkauf von Gemüse, sollte stets ein Saisonkalender beachtet werden, denn Gemüse, das außerhalb der Saison angebaut wird, ist häufig mit Pestizidrückständen belastet oder hat wegen des Gewächshausanbaus eine sehr schlechte Klimabilanz und enthält nur wenige Vitamine. Der Herbst und Winter ist Hauptsaison für sehr viele leckere Gemüsesorten, beispielsweise Kürbisse, Wurzelgemüse und Kohlarten.
Ein gesunder Darm – Schlüssel für Wohlbefinden und Vitalität
Es beginnt mit den kleinen Störungen und Empfindsamkeiten: Völlegefühl und Blähungen sowie Verstopfung machen vielen Menschen zu schaffen. Aufstoßen, Sodbrennen, schlechter Atem und Müdigkeit, dies alles sind weitere Symptome dessen, dass unsere Verdauungsorgane nicht optimal arbeiten. Heute führen wir gerne eventuelle Verdauungsprobleme auf Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien zurück, doch woher sind diese plötzlich gekommen? Die genauere Erklärung der alten Weisheit: “du bist was du isst” ist heute weithin bekannt und wissenschaftlich untermauert: Die Zusammenhänge zwischen Darmgesundheit und allgemeinem Wohlbefinden oder eben umgekehrt, die Auswirkungen von Darmproblemen wie Blähungen Reizdarm, chronischen Darmentzündungen oder Verstopfung äußern sich häufig durch schlechten Schlaf, Hautprobleme, eine verminderte Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Infektionsanfälligkeit. Der Schlüssel für Vitalität und gute Gesundheit ist also in einem gesunden Darm zu suchen.
Seit Jahrzehnten zu allgegenwärtigen medialen Themen geworden sind Diäten und angeblich gesunde oder ungesunde Lebensmittel. Genauso lang kämpfen wir nahezu alle gegen Bluthochdruck, einen zu hohen Cholesterinspiegel, Übergewicht und Diabetes, die zunehmend auch bei sehr jungen Patienten auftreten. Was wir tun und nicht tun sollen, um vermeintlich gesund zu bleiben oder zu werden, wird überall kommuniziert, leider nicht unbedingt von Experten.
Der Schwarzkümmel ist eine zierliche Pflanze mit hübschen Blüten und dekorativen Samenkapseln. Er gehört zur Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse. Schwarzkümmel ist mit Christrosen, Akelei und Rittersporn verwandt, genauso mit Anemone, Waldrebe oder Trollblume. Seine Verwandtschaft besteht aus wunderschönen Wild- und Zierpflanzen, von denen viele in unseren Gärten gepflegt werden. Und so kann auch Schwarzkümmel mit dem botanischen Namen Nigella sativa im eigenen Garten angebaut werden. Und das nicht nur zur Zierde. Die meist blaublütige und gefüllte Gartensorte (Bild links) heißt übrigens Nigella damascena, auch bekannt als “Jungfer im Grünen”. Schwarzkümmel kann ausgesät werden und wächst auch auf armen, trockenen und heißen Standorten gut.
Schwarzkümmel-Samen verfeinern internationale Spezialitäten
Der Schwarzkümmel beziehungsweise seine kohlschwarzen, leicht kantigen und sehr kleinen Samen (Bild links), ist in seinen Heimatländern ein beliebtes Gewürz und eine viel beachtete Heilpflanze.
In türkischen, arabischen und iranischen Spezialitäten sind Schwarzkümmel-Samen allgegenwärtig. Sie verfeinern süße und pikante Speisen. Besonders auffällig sind sie auf Broten und Gebäcken. Sie werden als Verzierung auf den typischen Blätterteigtaschen mit Schafskäse sowie auf oder in Käse, Frischkäse und Dips verwendet. Manchmal werden sie als “black onion seed” bezeichnet, als schwarze Zwiebelsamen. Schwarzkümmel-Samen schmecken – wie Zwiebeln – ziemlich scharf, daneben aber auch sehr ätherisch. Ihr aparter Geschmack kommt von den ätherischen Ölen und den spezifischen Inhaltsstoffen. Diese Inhaltsstoffe finden sich auch im Samenöl, dem Schwarzkümmelöl wieder.
Schwarzkümmelöl – gegen alles außer den Tod
In seinen Herkunftsländern von Indien über Iran und die arabische Welt gilt Schwarzkümmel als Heilmittel gegen allerlei Leiden oder wie man hier sagt: “gegen Alles ausser den Tod”. Schwarzkümmel oder Schwarkümmelöl wird also traditionell für medizinische Anwendungen genutzt. Belegt ist die Anwendung bei Asthma, Bluthochdruck, Diabetes, Entzündungen, Husten, Bronchitis, Kopfschmerzen, und Ekzemen. Schwarzkümmelöl wirkt antimikrobiell und stärkt die Abwehrkräfte. Es wird zur Stärkung der Leber- und Nierenfunktion eingesetzt. Wichtig ist Schwarzkümmelöl in der Frauenheilkunde. Es wird verabreicht zur Förderung der Milchbildung. Man behandelt Regelschmerzen und andere gynäkologische Beschwerden wie Brustspannen und Brustschmerzen. Als wirksames Prinzip im Schwarzkümmelöl bei all diesen Symptomen und Effekten gilt das Thymochinon. Das natürliche Thymochinon besitzt schmerzlindernde und entzündungshemmende sowie krampflösende Eigenschaften. Schwarzkümmelöl ist für die innerliche Verabreichung und die äußerliche Anwendung auf der Haut gleichermaßen gut geeignet und sicher.
Neuerding ist die Behandlung mit Schwarzkümmelöl bei Fettstoffwechselstörungen sowie bei Diabetes vielversprechend. Seit längerer Zeit gilt Schwarzkümmelöl als wirksam gegen Allergien und Heuschnupfen, was aber nie wissenschaftlich bestätigt werden konnte.
Proteine sind wortwörtlich grundlegend für unseren Körper. Das Wort Protein leitet sich vom griechischen πρωτεῖος ab und bedeutet vorrangig. Proteine sind zum Beispiel unabdingbar für den Muskelaufbau. Doch sie können weit mehr.
Eigentlich ist die Wachstumszeit von Kürbispflanzen vorbei. Doch dieses Jahr ist alles anders. Nach kaltem Frühjahr und trockenem Sommer haben manche Speisekürbisse nach dem Regen und in der Wärme des Herbstes noch einmal mit dem Wachstum begonnen. Die halb toten Pflanzen bilden neue Triebe, manchmal sogar Blüten und junge Früchte, die natürlich alle vor dem Winter nicht mehr reif werden. Dabei können Sie, solange die warme Saison weitergeht, diese Zutaten für sehr schmackhafte Gerichte ernten. Die jungen grünen Triebe von Speisekürbissen sind ein gutes und ergiebiges Gemüse. Die ganz kleinen Früchte schmecken ähnlich wie Zucchini. Auf keinen Fall dürfen sie allerdings Triebe oder Früchte von Zierkürbissen verwenden! Je nach Art und Sorte können diese giftig sein.
Kaffee ist ein traditionsreiches Handelsgut und hat eine bewegte Geschichte. Zunächst lernten ihn die Hirten im Äthiopischen Hochland kennen und schätzen. Dort hat der Kaffeebaum seinen Ursprung. Einen Kaffeeausschank, wie wir ihn uns vorstellen, gab es aber bald auch im Osmanischen Reich. Wie andere tropische Pflanzenarten auch, die hoch geschätzte Produkte liefern, wurde der Kaffeebaum, in der Kolonialzeit zum weltweiten Cash Crop. Kaffeeplantagen wurden bereits ab dem 17. Jahrhundert angelegt. Die Früchte des Kaffeebaums, die Kaffeekirschen (Bild links) beziehungsweise die daraus gewonnen Kaffeebohnen machten fortan Händler und Kaffeeimporteure reich und auch viele bekannte Kaffeeröstereien.
Kaffeebohnen im Land der Kaffeetrinker
Damals wie heute wird der Rohkaffee in Säcken à 60 kg gehandelt. Die unvorstellbare Menge von 150 Millionen Sack Kaffee wurden im Jahr 2015 nachgefragt, das sind neun Millionen Tonnen. Diese weltweit konsumierten Mengen steigen weiter an. Die größten Produzenten von Rohkaffee sind Brasilien mit ungefähr 45 Millionen Sack, direkt gefolgt vom neuen Kaffee-Giganten Vietnam (Bild rechts, Kaffeeplantagen in Vietnam) mit allein 27 Millionen Sack Kaffeebohnen pro Jahr! Wir Deutschen konsumieren über 7 kg Kaffee pro Kopf und Jahr, ungefähr 2 kg mehr als Italiener und Franzosen, 1 kg mehr als Brasilianer und fast 5 mal so viel wie Vietnamesen. Wir trinken viel Kaffee, mehr als Mineralwasser und mehr als Bier! Und wir in Deutschland importieren eine der weltweit verfügbaren neun Million Tonnen Kaffeebohnen pro Jahr! Etwas davon exportieren wir auch wieder in Form von koffeinhaltigen und entkoffeinierten Röst-Kaffees, von Kaffeeextrakten und Zubereitungen.
Kaffeemühle, Kaffeemaschine und Kaffeetasse
Kaffee war schon zu Beginn ein Kultgetränk, in Wiener Kaffeehäusern von Einst und in den zahlreichen Cafés und Coffeeshops von Heute. Ob aufgebrüht oder gefiltert, aus der Kaffeemaschine oder dem Vollautomat, meist hat der Besitzer eine spezielle Vorliebe für genau diese Zubereitungsweise seiner Tasse Kaffee. Dabei beginnen die Unterschiede beim Mahlgrad. Espressomaschinen, egal ob Siebträgermaschine (Bild rechts) oder Espresso-Kocher für die Herdplatte, diese original italienischen und sehr langlebigen Kaffeemaschinen liefern die besten Espressi, Cappuccinos und Lattes mit feingemahlenem Kaffeepulver. Das gilt auch für die vornehmeren und auch für größere Zahlen von Kaffeetassen geeigneten Kaffee-Vollautomaten. Vollautomatisch sorgen sie selbst für die richtige Menge an Pulver und Wasser und für den richtigen Mahlgrad. Sie sind auch für die Kaffeeküchen kleiner und mittelständischer Unternehmen geeignet und werden von Service-Firmen betreut. Von Hand gefilterter Kaffee oder solcher aus der Kaffee-Filtermaschine wird mit nicht zu fein gemahlenem Kaffee gemacht, damit das heiße Wasser ohne Druck noch durch das Kaffeepulver läuft. Kaffeebereiter mit dem French Press System, also einem permanenten Filter, müssen mit relativ grob gemahlenem Kaffee befüllt werden, sonst würde das Kaffeepulver in den Kaffee und in die Tasse mit übergehen. Womit wir bei der letzten Zubereitungsweise wären, eigentlich der ursprünglichen und ersten, dem türkischen Mokka. Dieser wird ohne Filter und ohne Strom, vor allem aber ohne Abfall und ohne Kapsel, nur aus Kaffeepulver und Wasser, versetzt mit Zucker, kurz über einer Flamme aufgekocht und – noch schäumend – direkt in die kleine Mokkatasse gegossen. Kein Alu-Müll, keine Kapsel-Abos und nur wenig Aufwand!
Gojibeeren und insbesondere der Name Goji stammen aus China. Die Verwendung der kleinen roten Beeren ist seit ungefähr 4000 Jahren bekannt. In der TCM, der traditionellen chinesischen Medizin, wird “Gou Qi Zi” also Goji zum Befeuchten und tonisieren von Lunge, Leber und Nieren verwendet. Goji soll das Blut und die Esenz stärken sowie den Augen helfen. Die Wirkung auf die Augen ist leicht mit dem unvergleichlich hohen Gehalt an Antioxidanzien in Gojibeeren zu erklären.
In China, dem Kaukasus und Kleinasien wächst der robuste 2 bis 3 Meter hohe Wildstrauch bis in den Himalaya hinauf und in Trockengebiete hinein. Inzwischen ist der nicht besonders zier-same dafür umso dornigere Strauch, der bei uns als Bocksdorn oder Teufelszwirn bekannt ist, auch in Deutschland und Europa verwildert. Im englischen Sprachraum spricht man von “Wolfberry”.
Die Gojibeeren-Verwandschaft – gesund und lecker aber auch gefährlich!
Bei der Gojibeere handelt es sich um zwei Arten des Bocksdorn, welche die wissenschaftlichen Namen Lycium chinense beziehungsweise Lycium barbarum tragen. Sie sind botanisch kaum verschieden und beide Goji-Arten werden gleichermaßen angebaut, geerntet und vermarktet. Gojibeeren sind Nachtschattengewächse. Sie sind also mit Tomaten und Kartoffeln verwand, aber auch mit der Tollkirsche, einer einheimischen starken Giftpflanze. Besonders ähnlich sieht der Bocksdorn mit seinen violetten Blüten und roten Beeren dem ebenfalls einheimischen Bittersüßen Nachtschatten. Weitere sehr bunte und gesunde Beeren und Früchte von Nachtschattengewächsen sind Paprika und Chili aber auch Physalis, die Kapstachelbeere. Jedenfalls sehen reife Gojibeeren am Strauch wie winzige Tomaten aus. Sie sind nur 1 bis 2 Zentimeter lang.
Verwendung der Gojibeeren
Gojibeeren sind als Trockenfrüchte im Handel erhältlich. Oft werden sie als Superfood vermarktet. Sie sind eine Knabberei für zwischendurch. Gojibeeren können trocken oder eingeweicht in Müsli oder Joghurt gegessen werden. Sicherlich ist ihr Reichtum an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur Aufwertung der normalen Ernährung sinnvoll. Im Sport und bei erhöhter Leistung helfen sie den erhöhten Bedarf an Nährstoffen zu decken. Gojibeeren enthalten außerdem radikal-fangenden Farbstoffen, ähnlich wie Tomaten mit ihrem Lycopin, allerdings in viel höherer Konzentration.
Übrigens gibt es längst Garten-Sorten von Gojibeeren für die Vogelschutzhecke und den Naturzaun im Garten-Fachhandel. Gojibeeren-Sorten haben größere Früchte und weniger Dornen als die Wildformen.
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