CBD Produkte aus Hanf

CBD-Kapseln

Cannabidiol oder kurz CBD, einer der beiden wichtigsten Wirkstoffe aus Hanf, wirkt nicht berauschend, also nicht halluzinogen. Anders als das THC aus Cannabis war und ist die Verwendung von CBD nicht illegal. Cannabidiol wird aus legal angebautem Faserhanf extrahiert. Faserhanf ist eine Kulturpflanze mit vielen ökologischen Vorteilen. Der Anbau fördert die Bodengesundheit. Das Produkt, die Fasern, sind nachwachsender Rohstoffe mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Das Nebenprodukt aus der eigentlichen Fasererzeugung ist das medizinisch wirksame CBD. Eigentlich handelt es sich, wie bei allen pflanzlichen Arzneistoffen, auch bei CDB um ein Gemisch aus mehreren verwandten Substanzen, den Cannabinoiden. Man nennt dies Vollspektrum. Die Cannabinoide, beziehungsweise das CBD wird mit standardisierter Dosierung, vorzugsweise in natürlichem Pflanzenöl gelöst. Erhältlich ist es dann in Fläschchen mit Pipette.

CBD aus der Flasche

In einem marktüblichen Fläschchen von 10 ml CBD-Öl sind mit 5 % Cannabidiol also insgesamt 500 mg Cannabidiol enthalten. Üblich sind auch 10 % ige CBD-Produkte. Durch immer bessere Hanfsorten und bessere Extraktionsverfahren können auch CBD-Öle mit Dosierungen von 20 % und sogar 40 % angeboten werden. Bei der Einnahme des Öls kann man mit Hilfe der Pipette im Fläschchen die Dosis sehr genau einhalten. Allerdings erfordert CBD meist eine recht hohe Dosierung von 150 bis 800 mg um überhaupt zu wirken. Es gibt auch einzelne Berichte über geringere Dosierungen ab 32 mg.  Das als Trägerstoff verwendete Pflanzenöl schmeckt je nach Hersteller sehr unterschiedlich. Hanföl hat einen starken Eigengeschmack. Ebenfalls verwendet werden neutral schmeckende, klare Öle, gerne das sogenannte MCT-Trägeröl. Jedenfalls enthält das Öl gesunde Fettsäuren. Die CBD-Fläschchen sind klein und unauffällig zum Mitnehmen geeignet. Sie enthalten keine Beipackzettel mit Gebrauchsinformationen, da medizinische Aussagen seitens der Hersteller nicht erlaubt sind.

CBD – die medizinischen Wirkungen

Cannabidiol, der nicht halluzinogene Wirkstoff aus Cannabis, wird nicht nur in Holland sondern auch in den USA und Israel sowie vielen anderen Ländern medizinisch untersucht. Auch spezielle Hanfsorten mit hohen CBD und niedrigen THC-Gehalten sind gezüchtet worden, denn CBD ist ein sehr potentes Mittel mit vielen Einsatzgebieten. Es gilt in erster Linie als angstlösend und damit als hilfreich bei posttraumatischen Belastungsstörungen. Richtig dosiert können CBD-Produkte damit auch die Entspannung und den Schlaf verbessern. Genauso belegt sind entzündungshemmende, appetithemmende, schmerzlindernde und krampflösende Wirkungen, die das Cannabidiol für viele Krankheitssymptome als geeignet erscheinen lassen. Es gibt auch Berichte zu krebshemmenden Eigenschaften. Studien und Fallberichte bei Behandlung mit Cannabidiol existieren zu Depressionen, Krebserkrankungen, Schizophrenie und Epilepsie, Morbus Parkinson und Morbus Alzheimer. CBD eröffnet also ein weites Feld der Forschung, das diejenigen kaum überraschen kann, welche schon immer die Segnungen der Hanfpflanze hochhielten. Denn tatsächlich ist in herkömmlichen Hanfsorten beides enthalten, THC und CBD in unterschiedlichen Konzentrationen. Ein großer Teil der Wirkungen des Marihuana-Rauchens beruht ohnehin auf dem CBD und nicht auf dem THC. THC ist im Straßenverkehr nicht zugelassen und birgt Risiken als Einstiegsdroge. Deswegen sind standardisierte Produkte wie CBD-ÖL oder CBD-Kapseln mit definierten Wirkstoff-Gehalten und ohne THC sehr interessant.

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Kaffee oder Tee: Getränke mit belebender Wirkung

Für viele Menschen geht am Morgen ohne die Tasse Kaffee gar nichts: Das beliebteste Heißgetränk der Deutschen enthält das anregende Koffein, das aus dem Alltag häufig nicht wegzudenken ist. Wer keinen Kaffee mag, greift alternativ vielleicht auf schwarzen Tee zurück, denn dieser verspricht aufgrund des Wirkstoffs Teein eine ganz ähnliche Wirkung. Tatsächlich wirken Kaffee und Tee aber ganz unterschiedlich – dieser Artikel zeigt, warum.

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Das Gras essen wir und das Korn die Tiere?

Weizengras und Weizenkorn – zwei unterschiedliche Welten

gekeimter Weizen
gekeimter Weizen

Weizen und Brot seien gesundheitsschädlich, behaupten einige Stimmen. Es scheint eine neue Mode zu sein, traditionelle Lebensmittel zu verteufeln. Das fängt bei Getreide an, das weltweit seit 17 000 Jahren gegessen und seit mindestens 10 000 Jahren aus Gräsern gezüchtet wird.  Mit Milchprodukten geht es weiter, die man ebenfalls seit Jahrtausenden für menschliche Zwecke zu nutzen weiß. Auf der Warnliste der selbsternannten Ernährungsexperten ist längst auch Soja gelandet, traditionell in Asien seit Jahrtausenden zu hochwertigen, sehr gesunden Lebensmitteln verarbeitet, ähnlich wie bei uns Milch- und Getreideprodukte. Unglaublich, dass ausgerechnet Getreide und Soja inzwischen hauptsächlich als Futtermittel für Nutztiere dienen! Doch tatsächlich werden diese Säulen der Ernährung mehr und mehr großtechnisch und industriell eingesetzt und nicht mehr handwerklich verarbeitet.

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Ist für Alles ein Kraut gewachsen?

Was ist mit Schnupfen und Husten?

Für oder gegen Alles ist ein Kraut gewachsen, sagt der Volksmund. Doch bei Erkältungskrankheiten mit Schnupfen und Husten fängt es an, nur Linderung der Symptome ist möglich. Mit Glück und gutem Timing kann die Stärkung oder Beschleunigung der Immunabwehr rechtzeitig gelingen. Einmal krank geworden müssen wir uns dennoch selbst auskurieren. Schlagartig beheben lassen sich auch andere Krankheiten und Symptome nicht, nicht mit Kräutern und nicht mit der Schulmedizin. Meistens kann man aber vorbeugen und sehr oft Symptome entscheidend verbessern. Es kommt auf die Wirkstoffe an.

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Holunderschwamm

Judasohr, Holunderschwamm, Mu-Err-Pilz

dieser Pilz wächst auch im Winter… und hält Frost aus…

Gefrorene Judasohren

Mehr zum Holunderschwamm hier

Buchtipp: Speisepilze selbst anbauen – für drinnen und draußen

BLV-Verlag München, 112 Seiten, über 120 Farbfotos und Illustrationen, 15 Euro, ISBN 978-3-8354-1805-9

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Gesunde Lebensmittel und Nahrungsergänzung

Mehr als Vitamine und Mineralstoffe

Vielfalt und Frische

Vitamine und Mineralstoffe sind in aller Munde. Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist groß. Viele Symptome von Müdigkeit bis Krankheitsanfälligkeit, die Fitness und die langfristige Leistungsfähigkeit und Gesundheit können mit Nährstoffen beeinflusst werden. Die tägliche Zufuhr der wichtigsten Vitamine, allen voran Vitamin C, Vitamin E und die B-Vitamine, durch gesundes Essen zu gewährleisten gehört zur Philosophie und Strategie von immer mehr Menschen. Vitalstoffreiche natürliche Lebensmittel werden von allen Experten empfohlen, denn sie sichern ohne Risiko eine ausgewogene Versorgung mit allem was der Körper braucht und das ist noch mehr als Vitamine und Mineralstoffe. Es gilt also, einige Punkte zu bedenken.

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Grüner Daumen: Wie Zimmerpflanzen das Raumklima verbessern

copyright: unsplashEs herrscht mal wieder dicke Luft im Büro oder daheim? Daran muss nicht zwingend ein Streit schuld sein. In vielen Büroräumen und Wohnungen herrscht ständig sprichwörtlich schlechte Luft. Ausgelöst durch eine mangelnde Luftzirkulation oder zu viel Staub und Bakterien in der Atemluft kann das Raumklima krankmachen. Freigesetzte Gift- und Geruchsstoffe aus neuen Möbeln, Teppichen oder Elektrogeräten sorgen ebenfalls für dicke Luft und sind ernstzunehmende Krankheitsgefahren.
Oftmals wissen betroffene Personen sich nur mit technischen Hilfsmitteln zu helfen. Eine unterschätzte Wunderwaffe für bessere Raumluft in den eigenen vier Wänden sind Zimmerpflanzen.

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Gesunder Darm – gesunder Körper

Breitwegerich-Samen
Flohsamen ähneln Samen von nah verwandten anderen Wegerich-Gewächsen (Plantago spec.) wie dem einheimischen Breitwegerich.

Was tun bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall? Schon althergebrachte Hausmittel wie Heilerde, Flohsamen und Leinsaat oder Joghurt bewirken ganz unterschiedliche Dinge im Darm, unserem größten Verdauungsorgan. Der Darm ist aus Teilen mit unterschiedlichen Funktionen aufgebaut und bewältigt alles von der Nährstoffaufnahme aus Torte, Schnitzel oder Sauerkraut bis zur Wasseraufnahme aus Bier, Kaffee oder Milch. Dazu kommt die Aufnahme von Wirkstoffen aus Medikamenten oder aus gesunden Lebensmitteln und gleichzeitig die Abweisung und Ausleitung von allem, was krank macht. Der Darm muss also selektieren und filtern. Mit diesen vielfältigen Aufgaben kann der Darm allerdings leicht von uns überfordert werden. Oft reagiert er dann mit Blähungen, Reizdarm, Darminfektionen und Darmentzündungen oder chronischen Krankheiten. Ein nicht mehr gut funktionierender Darm mit gestörtem Darmmillieu kann die Ursache von einer ganzen Reihe weiterer Krankheiten und Symptome sein. Sie umfassen Mineralstoffmangel, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Lebensmittelunverträglichkeiten, Infektanfälligkeit, Allergien und Hautprobleme aber auch Rheuma, Bluthochdruck und Arteriosklerose. Ein gesunder Darm ist also essenziell wichtig, seine Pflege unverzichtbar für einen gesunden Körper.

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Gesunde Ernährung – Theorie und Praxis

Pioniere der gesunden Ernährung

Die Erfinder gesunder Ernährung beziehungsweise der Lehre davon sind die Müslimacher vergangener Jahrhunderte gewesen. Das Bircher-Müsli aus Äpfeln, Nüssen, Getreide und Zitronensaft wurde in einer Zeit, in der Fleisch noch als gesündestes aller Nahrungsmittel galt, als Sonnenlichtnahrung empfohlen.  Kollath formulierte den Grundsatz der Vollwerternährung.  Er forderte, die Nahrung so natürlich wie möglich zu belassen, was unter anderem zum Verdammen erhitzter Speisen, darunter auch Brot führte. Der Zahnarzt Dr. Schnitzer konnte in seinen Studien in den 1960er Jahren beweisen, dass frisch gemahlenes, ganzes Getreide Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Karies wirksam verhindern konnte. Er erfand die Haushaltsgetreidemühle und propagierte die “zivilisierte Urnahrung”. Der zeitgenössische Ernährungswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann milderte die starren Theorien seiner Vorgänger ab und gestaltete sie praxisnah. Er propagiert die vielfältige Ernährung auf der Basis frischer, schmackhaft zubereiteter, pflanzlicher und naturbelassener Produkte. Längst ist dazu die Forderung nach regionalen und saisonalen, möglichst biologisch erzeugten Lebensmitteln hinzugekommen.

Die auf den Kopf gestellte Ernährungspyramide

Viele Theorien und Ernährungslehren zur gesunden Ernährung wurden im Lauf der Jahrzehnte propagiert und teilweise wieder ins Gegenteil verkehrt. Am auffälligsten war sicherlich der Wechsel von fettarmen light- Produkten, als angeblich gesunde Diät, zu kohlenhydratarmen low-carb-Produkten der heutigen Zeit.  Zunächst hatte man also die natürlichen Fette in Fleisch und  Milchprodukten verbannt, die Nutztiere selbst dafür verändert und fettarm gezüchtet. Verfechter des Gegenteils, nämlich der sogenannten Keto-Diät, bei der die meisten Kalorien in Form von Fetten gegessen werden, ließen nicht lange auf sich warten. Inzwischen sind die satt und glücklich machenden Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln und Kartoffeln verpönt und das obwohl sie eigentlich die neue Energie für körperliche und geistige Aktivität liefern.

Ernährungsexperten und Diätprodukte

Geblieben ist auch  – bei selbsternannten Ernährungsgurus, ihren Lehren sowie deren Anhängern  – die Radikalität und der Fanatismus. RohkostPaleo-  oder Proteindiät aber auch die vegane Ernährung stecken voller Verbote und erzeugen bei  jahrelanger strenger Auslegung  durchaus Probleme für die Gesundheit. Lecker sind sie auch nicht immer. Zudem wächst der Eindruck, dass der Akt des Essens immer mehr zu einem technischen Vorgang verkommt, der einzig der Selbstoptimierung dient. Genuss ist etwas anderes. Die Verweigerung der traditionellen Esskultur einerseits und andererseits Pulver und Riegel lassen Geselligkeit kaum noch aufkommen, denn Steinzeitdiät verträgt sich ganz schlecht mit Vegan. Aber auch sich widersprechende Empfehlungen helfen dem Wissen um gesunde Ernährung und damit dem praktischen Kochen nicht weiter. Ist nun Milch und Weizen giftig für Körper und Geist, oder die Basis einer gesunden Ernährung? Erstaunlich welchen gesundheitlichen Nutzen große Volksgruppen wie beispielsweise ganz Asien in Sojaprodukten fanden und finden – doch bei uns ist Soja mittlerweile im gleichen Kreuzfeuer wie Milch und Weizen. Milch und Weizen sind wohlgemerkt Produkte, welche die Entwicklung der Menschheit in unserem Teil der Welt seit 10 000 Jahren prägen, genauso wie Soja und Reis in der Östlichen Hemisphäre. Natürlich aßen auch frühe Kulturen des Homo sapines überall auf der Welt Obst und Beeren, Fisch und Fleisch, daneben Muscheln, Krustentiere, Insekten und Pilze, soviel sie davon bekommen konnten. Doch vor allem: sie kochten, backten und brauten und ließen die besten Lebensmittel aus Weizen, Soja, Reis und Milch natürlich fermentieren.

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Katalase – antioxidative Enzyme für die Gesundheit

Katalase trägt zum Schutz vor freien Radikalen im menschlichen Körper bei. Das Enzym  baut die Peroxide ab und hilft bei der Stärkung des Immunsystems. Katalase Kapseln können sogar den Entgiftungsprozess der Leber fördern. Die antioxidativen Enzyme Katalase kommen in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor. Katalase ist beim Menschen in der Leber und in den roten Blutkörperchen vorhanden. Die Einnahme von Katalase kann verschiedene positive Effekte im menschlichen Körper auslösen. Schon seit einigen Jahren ist Katalase Gegenstand wissenschaftlicher Studien, und das Enzym wird heute als Anti-Aging-Produkt eingesetzt. Das Enzym Katalase soll das vorzeitige Ergrauen der Haare verhindern.

Die Wirkung von Katalase

Katalase ist aufgrund ihrer starken Aktivität zu einem wichtigen Gegenstand für wissenschaftliche Untersuchungen geworden. Forscher haben bereits herausgefunden, dass die Wirkung der Katalase Kapseln auf die unterschiedliche Zusammensetzung des Eisenanteils beziehungsweise der Häm-Gruppe im Enzym zurückzuführen ist. Durch die chemische Reaktion, die Sauerstoff-Doppelbindung im Wasserstoffperoxid aufzulösen (zu reduzieren) wird das schädliche Wasserstoffperoxid im menschlichen Körper abgebaut.

Die Katalase verhindert dadurch die vorzeitige Hautalterung beim Menschen. Außerdem hilft sie dabei, die Entwicklung bestimmter Krankheiten zu hemmen. Es ist längst erwiesen, dass Wasserstoffperoxid im menschlichen Körper gesundheitliche Komplikationen hervorrufen kann. Durch die Katalase Kapseln wird das schädliche Molekül im menschlichen Körper gehemmt. Es gibt bereits Studien, die daraufhin deuten, dass Katalase zur Stärkung und zum Schutz der lebenswichtigen Organe, wie des Herzens beiträgt. Durch diese Schutzfunktion haben Forscher der Katalase den Namen Langlebigkeitsenzym gegeben. Katalase Kapseln werden heute sowohl zur Prävention, als auch zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt.

Katalase – Das wirkungsvolle Enzym gegen Ergrauen der Haare

Das vorzeitige Haarergrauen hängt mit der jeweiligen Katalase Konzentration zusammen. Ohne das Enzym, beziehungsweise mit den Auswirkungen des Wasserstoffperoxid könnten die Haare weiß oder grau werden. Die Zerstörung des Melanins, welches für die Pigmente in den Haaren verantwortlich ist, wird durch die Einnahme der Katalase gestoppt. Das Wasserstoffperoxid depigmentiert die Haare sozusagen. Ein Phänomen, welches die weißen und grauen Haare im Alter erklärt.
Forscher haben schon seit Jahren ein großes Interesse an der Supplementierung mit Katalase. Eine zusätzliche Zufuhr von Katalase kann für den Menschen eine schützende Rolle spielen und die Zerstörung des Melanins begrenzen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Katalase eine zerstörende Wirkung auf das Wasserstoffperoxid hat. Durch genau diese Wirkung wird das vorzeitige Haar ergrauen begrenzt und hinausgezögert.

Katalase zur Bekämpfung der ersten Anzeichen des Alterns

Wer sich Katalase kaufen möchte, kann davon ausgehen, dass es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Weiterhin handelt es sich um eine einfache und effektive Lösung, um die Alterserscheinungen zu bekämpfen. Das Enzym-Nahrungsergänzungsmittel hat den Vorteil, dass es dafür entwickelt wurde, die vorzeitige Zellalterung auf natürliche Art und Weise zu bekämpfen. Sogar das Auftreten von weißen und grauen Haare wird durch die Einnahme begrenzt.

Mittlerweile hat das Enzym Katalase im Anti-Aging-Programm einen festen Platz bekommen. Als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel kann sich die Katalase positiv auf die Hautalterung auswirken. In nur einer Kapsel sind 250 Milligramm Katalase enthalten, was in etwa 6250 Aktivitätseinheiten entspricht. Bei dieser Dosierung reichen zwei Kapseln am Tag aus. Das Schema der Dosierung kann jedoch abweichen, je nachdem welche Bedürfnisse der Mensch selbst hat und welche Absprachen mit dem Hausarzt gemacht wurden. Wer Katalase kaufen möchte, kann die Einnahme und Behandlung mit dem Nahrungsergänzungsmittel vorab mit dem Hausarzt absprechen.

Kann ein Katalase Mangel entstehen?

Bei einer übermäßigen Belastung durch UV Licht oder Sonnenlicht kann der Katalase Gehalt der Haut sinken. Patienten, die an chronischen Lungenkrankheiten leiden, haben grundsätzlich niedrige Katalase-Werte, sodass eine zusätzliche Einnahme als Ergänzungsmittel sinnvoll ist. Außerdem kann bei einem Mangel des Enzyms auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Katalase ist in vielen Lebensmittel, wie Honig, Milch, Mais, Erbsen, Weintrauben, Mangos und Kartoffeln enthalten. Sollte der Verdacht auf einen Katalase Mangel bestehen, ist es wichtig mit einem Arzt zu sprechen, der auf eine weitere Behandlung eingehen kann. Katalase ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, welches keine Nebenwirkungen mit sich bringt, sodass eine Einnahme bedenkenlos möglich ist.

Was ist bei der Einnahme von Katalase zu beachten?

In der Regel werden die Enzyme lediglich als Kapseln eingesetzt. Die Katalase selbst wird nicht einzeln angeboten, sondern mit weiteren wichtigen Antioxidantien, die der menschliche Körper braucht.
Bei der Einnahme der Katalase Kapseln ist es wichtig, diese direkt zu den Mahlzeiten einzunehmen, entweder kurz davor oder direkt danach, damit sie zusätzlich die Verdauung unterstützen. Bei einer Einnahme ein bis zwei Stunden vor den Mahlzeiten, kann die Katalase zugleich eine entzündungshemmende Wirkung bieten.
Der Einnahmezeitraum ist also davon abhängig, welches Ziel mit der Katalaseeinnahme verfolgt wird. Nach etwa vier Wochen regelmäßiger Einnahme von Katalase werden die ersten positiven Effekte am Haar sichtbar. Es wird empfohlen, die Katalase über mehrere Monate einzunehmen.

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