Gemüse-Kürbis-Curry

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Herbst und Winter – Rezept

Gemüsepfanne  –  Curry aus Wurzelgemüsen und Kürbis

Gemüse-Kürbis-Tofu-Pfanne

Zutaten:
1 Päckchen Tofu, in Würfel geschnitten
1/2 Kürbis (Hokkaido oder Butternut), entkernt, eventuell geschält, in Würfel geschnitten
1-2 Karotten in Würfel geschnitten
1/4 bis 1/2 Sellerieknolle oder/und  1/2 Pastinake in Würfel geschnitten
1 Zwiebel, grob gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, zerkleinert
1-2 kleine Chilischoten, klein geschnitten
1 cm Ingwerwurzel, fein geschnitten
1-2 Teelöffel Kurkumapulver oder Currypulver
2 Esslöffel Sojasoße zum Abschmecken
2-3 Esslöffel Pflanzenöl zum anbraten

Zubereitung:
Tofuwürfel in einer schweren heißen Pfanne in Öl scharf anbraten und wenden bis sie sich zu bräunen beginnen. Klein geschnittenen Ingwer dazu geben und ebenfalls scharf anbraten. Die anderen vorbereiteten Zutaten dazu geben, wenden und dann 5 – 10 Minuten braten oder mit geschlossenem Deckel garen lassen bis sie durch sind. Mit Sojasoße abschrecken – servieren. Eventuell zu Reis.

Je nach Geschmack kann das Rezept beliebig variiert werden, beispielsweise was die Schärfe angeht. Je nach Bedarf kann die vegetarische Variante mit Tofu durch Fleisch ersetzt werden. Wer Sellerie nicht verträgt, ersetzt diesen durch Pastinaken. Wichtig fürs Aroma sind aber Ingwer, Knoblauch und Kurkuma oder Currrypulver.

Warenkunde und Ökologie:
Von Oktober bis März, also im ganzen Winter, haben Wurzelgemüse wie Karotten, Sellerie und Pastinaken Saison. Sie sind  lagerbar und deswegen immer frisch auf dem Markt. Sie stammen meistens aus regionalem Anbau ohne lange Transporte. Auch Kürbisse sind ohne Qualitätsverlust viele Monate lagerbar. Sie wachsen im Freiland, kommen nicht aus Übersee zu uns werden meist ohne Einsatz von Pestiziden erzeugt.

Nährstoffe in diesem Gericht:
Karotin
Curcumin
Scharfstoffe
ungesättigte Fettsäuren
Ballaststoffe
Diese Gericht ist: vegetarisch, lactosefrei, glutenfrei, cholesterinfrei, GVO-frei und hat eine sehr gute CO2-Bilanz

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