Fast-Food, Vollwert und Vegan – ein Mixer für alle Fälle

Grüne Smoothies – Rohkost als fast-food

Hochleistungsmixer
Wildkräuter und Walderdbeeren fertig zur Smoothie-Bereitung

Ein Hochleistungsmixer ist geeignet um Speisen und Getränke für bewährte genauso wie für neue und moderne Ernährungsweisen und Diäten herzustellen. Moderne Menschen haben immer weniger Zeit zum Essen und zur Essenszubereitung. Fast-Food boomt seit langem auch bei gesundheitsbewussten Menschen. Mit Hochleistungsmixern ist das Getränk oder der Brotaufstrich, der Pudding, die Suppe oder das Eis in Minuten fertig. In einem geeigneten Behälter kann man seine eigene Kreation auch für unterwegs mitnehmen. Vor allem eignet sich ein Hochleistungsmixer für Rohkost. Die Ballaststoffe werden kleingehackt, Vitamine und andere Vitalstoffe, und auch das wertvolle Chlorophyll werden aufgeschlossen und Gemüse kann auch mal gelöffelt oder getrunken werden und nicht immer nur zeitaufwändig geknabbert. Das Ergebnis des Hochleistungsmixens ist ein Smoothie. Smoothies sind echte Vollwertkost, denn es befinden sich Schalen und Strünke in diesen als Zwischenmahlzeit, Getränk und Muntermacher geeigneten Zubereitungen. Ausschließlich mit Hochleistungsmixern können auch die beliebten Grünen Smoothies gemacht werden, die Blätter, grüne Gemüse und Wildkräuter wie Löwenzahn enthalten und folglich voller Vitamin C, Eisen, Folsäure, Vitamin K und Eiweiß stecken. Durch die Möglichkeit Grünzeug aber auch Saaten, Keime und Nüsse vielfältig zu verarbeiten, sind Smoothies auch das non-plus-ultra in der veganen Ernährung. Durch diese feinste aber rasche Zerkleinerung bei kühlen Temperaturen lassen sich pflanzliche Proteine und Vitamine richtig aufschließen.

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Homöopathie – die Selbstheilungskräfte anregen

Homöopathie – Die Sichtweise

Pulsatilla die Küchenschelle mit Biene
Ähnliches mit Ähnlichem heilen – “similia similibus curentur”, das ist die Herangehensweise der Homöopathie, die damit im krassen Gegensatz zur Schulmedizin steht, die gegen Fieber fiebersenkende Mittel verordnet, gegen Müdigkeit aufputschende Substanzen, genauso wie gegen Schlaflosigkeit dämpfende. Die Homöopathie hingegen will die Selbstheilungskräfte anregen und stärken und dabei ganzheitlich an die Ursachen von Krankheiten herangehen. Die Konstitution, die grundsätzliche körperliche und seelische Verfassung sowie das aktuelle Umfeld des Menschen werden hier bei der Verordnung der Arzneimittel mit in Betracht gezogen. Doch die homöopathische Arzneimittellehre ist das eigentlich bemerkenswerte: Kaffee gegen Schlaflosigkeit, Bienengift gegen brennende, Schmerzen mit Schwellungen und Rötungen sowie Giftpflanzen, die starke Symptome auslösen, gegen Krankheiten mit ähnlichen Symptomen – allerdings in kleinster Dosierung.

Bild rechts: Pulsatilla, die Küchenschelle ist giftig und eine beliebte Arzneipflanze der Homöopathie, insbesondere in der Frauenheilkunde. Apis, die Honigbiene (Bild rechts) liefert ebenfalls ein homöopathisch genutztes Gift.

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